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EURATOM (=Europäische Atomgemeinschaft) fördert seit über 60 Jahren die Atomindustrie mit Milliardenkrediten.
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Österreich ist trotz seinem Nein zur Nutzung der Atomenergie Mitglied bei EURATOM.
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Österreich zahlt deshalb zig Millionen Euro jährlich für die Atomindustrie mit.
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Das Europäische Parlament hat keine Mitentscheidungskompetenz bei der Vergabe von EURATOM-Krediten.
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Eine umfassende Revision des EURATOM-Vertrags wird seit Jahren verweigert!
Anti-Atom- und Umwelt-Organisationen sowie Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien und
Interessensgemeinschaften sind sich einig:
60 Jahre sind genug - Österreich muss aus dem EURATOM-Vertrag aussteigen.
Aufgrund Völkerrechts ist ein einseitiger Ausstieg möglich.
Die Mitgliedschaft Österreichs bei der Europäischen Union
wird davon nicht berührt.
Lissabon - Vertrag: EURATOM besteht weiter - allerdings außerhalb des Lissabon - Vertrages. (Link zum Download)
EURATOM - Vertrag (Link zum Download)
Rechtliche Möglichkeit des einseitigen Ausstiegs aus dem EURATOM-Vertrag (Link zum Download)
NEWS:
atomstopp fordert: Uran-Sanktionen gegen Russland nach Atomwaffendrohungen
4. atomstopp_Jugend-Klimapreis: Nur solide Beschäftigung bewahrt vor Fake News
atomstopp: Italiens AKW-Plänen Einhalt gebieten
» Zur aktuellen EURATOM-Seite auf www.atomstopp.at
Die Kampagne ist überparteilich und überkonfessionell.
Sie wird unterstützt von Organisationen und getragen von:
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Presse-Archiv
RAUS aus EURATOM - Stadtgemeinde Feldkirch, VOL, 22.03.2010
RAUS aus EURATOM - Gemeinde Klaffer, Tips Rohrbach, KW3 2010
Gemeinden gegen Euratom, Flachgauer Nachrichten, 03.09. 2009 |